Erfolgreiche Ära geht zu Ende: Dr. Schwab verabschiedet sich als Sektionsleiter der Neurologie
In kleiner einer Runde wurde Dr. Ferenc Schwab, der langjährige Sektionsleiter der Neurologie an der Arberlandklinik in Viechtach, in den Ruhestand verabschiedet.
Der Abschied markiert das Ende einer äußerst erfolgreichen Ära, in der Dr. Schwab maßgeblich an der Etablierung der neurologischen Versorgung an der Arberlandklinik Viechtach beteiligt war. Sein Engagement hat es der Klinik ermöglicht, eine ganzheitliche neurologische Versorgung für seine Patienten bereitzustellen.
Trotz der Möglichkeit, schon früher in den Ruhestand zu treten, blieb Dr. Schwab der Klinik länger erhalten, um sicherzustellen, dass seine Sektion in besten Händen ist und einen qualifizierten Nachfolger bekommt. Dabei tritt nun nahtlos zum 01.01.2024 mit Herrn Dr. René Trabold ein neuer Sektionsleiter für Neurologie die Nachfolge an. Dies zeugt von Dr. Schwabs außergewöhnlichem Engagement für die Patientenversorgung und die Zukunft der Neurologie an der Arberlandklinik.
"Wir sind sehr dankbar und schätzen die Beiträge und Leistungen, die Sie für die Arberlandklinik Viechtach und die ganze Region erbracht haben“, so Personalleitung Stephanie Blüml bei der gemeinsamen Verabschiedung diese Woche. „Sie haben sich liebevoll um jeden Patienten gekümmert und waren dabei fachlich immer am aktuellen Stand".
Als Zeichen der Wertschätzung erhielt Dr. Schwab von seinem Team ein besonderes Geschenk: einen Schal der Nationalfußballmannschaft seines Heimatlandes Ungarn und ein bedrucktes Kissen. Dies spiegelt seine Vorfreude auf einen wohlverdienten Ruhestand wider, in dem er die ruhigeren Momente genießen und seiner Leidenschaft für den Fußball nachgehen kann.
"Es freut mich, dass ich die letzten Jahre hier verbringen durfte. Die Abläufe waren gut organisiert, das Team um mich herum großartig, und die Zusammenarbeit hat immer hervorragend funktioniert", so Schwab. Das gesamte Team an der Arberlandklinik Viechtach wünscht Dr. Schwab für seinen Ruhestand alles Gute und bedankt sich herzlich für seine Arbeit und sein Engagement.
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